Naturschutz, Artenschutz & Nachhaltigkeit
            beim Djembe Trommel  kaufen
         
        Das Djembé Art "Forest Awareness" Konzept
- Nachhaltige Holzentnahme
- Verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen
- Artenschutz Prüfung
- Naturschutzkonforme Einfuhr
- Washingtoner Artenschutzabkommen & CITES Vertrag
- Umweltbewusstsein & Wertschätzung
Mit Forest Awareness kennzeichnen wir Djembe Trommeln und andere Instrumente aus Mali und Guinea, die nachhaltig und umweltbewusst hergestellt werden. Dieses Foto zeigt einen Mahagoni Baum aus Guinea, den Gavin im Jahre 2003 aus einem Samen gezogen hat. Er wächst seither beispielhaft in unserem Haus und hat einen festen Platz in unserer Familie.
Nachhaltige Holzentnahme für Djembe & Trommel Bau
 Wir alle
        tragen Verantwortung für unser Handeln. Unser Planet hat sich durch
        menschliche Eingriffe bereits massiv verändert. Ein nachhaltiges
        Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen kann langfristig nur auf
        Basis von Rücksichtnahme und Respekt funktionieren. Wir achten schon bei
        der Auftragsvergabe und beim Einkauf darauf, wo die natürlichen
        Ressourcen für unsere Instrumente herkommen. Unser Hauptlieferant aus
        Guinea betreibt seit vielen Jahren ein Wiederaufforstungsprojekt. Unsere
        Hölzer von der Elfenbeinküste stammen hauptsächlich aus Plantagenanbau.
        In Mali reguliert das "Ministère des Eaux et Fôrets" die Holzentnahme
        für unsere Instrumente aus der wichtigsten Waldregion mit Namen Sikasso.
        Das Foto zeigt vorbereitete Lenké Holzstämme in der Waldregion von
        Sikasso für unsere Djembe Produktion. Die Region Sikasso liegt 375 km südöstlich von der
        Hauptstadt Bamako. Die Landwirtschaft ernährt hier einen Großteil der
        Bevölkerung Malis. Die Wälder beherbergen zahlreiche Tier- und
        Pflanzenarten. Mit über 1200 mm Niederschlag pro Jahr bekommt diese
        Region verhältnismäßig viel Wasser ab. Dementsprechend üppig gedeiht die
        Vegetation. Im Vergleich haben wir hier in Deutschland, z.B. in Rheinland-Pfalz, nur ca. 800 mm Niederschlag pro
        Jahr, das sind 800 l pro qm. Wir zahlen, über den Holzeinkauf in Mali
        durch unsere Holzschnitzer, Abgaben an das 'Ministère des Eaux et
        Fôrets'. Dieses Ministerium finanziert nach eigenen Angaben, mit den
        dadurch eingenommenen Steuergeldern, Wiederaufforstungsprojekte und
        Waldschutz in Mali.
Wir alle
        tragen Verantwortung für unser Handeln. Unser Planet hat sich durch
        menschliche Eingriffe bereits massiv verändert. Ein nachhaltiges
        Zusammenleben von Menschen, Tieren und Pflanzen kann langfristig nur auf
        Basis von Rücksichtnahme und Respekt funktionieren. Wir achten schon bei
        der Auftragsvergabe und beim Einkauf darauf, wo die natürlichen
        Ressourcen für unsere Instrumente herkommen. Unser Hauptlieferant aus
        Guinea betreibt seit vielen Jahren ein Wiederaufforstungsprojekt. Unsere
        Hölzer von der Elfenbeinküste stammen hauptsächlich aus Plantagenanbau.
        In Mali reguliert das "Ministère des Eaux et Fôrets" die Holzentnahme
        für unsere Instrumente aus der wichtigsten Waldregion mit Namen Sikasso.
        Das Foto zeigt vorbereitete Lenké Holzstämme in der Waldregion von
        Sikasso für unsere Djembe Produktion. Die Region Sikasso liegt 375 km südöstlich von der
        Hauptstadt Bamako. Die Landwirtschaft ernährt hier einen Großteil der
        Bevölkerung Malis. Die Wälder beherbergen zahlreiche Tier- und
        Pflanzenarten. Mit über 1200 mm Niederschlag pro Jahr bekommt diese
        Region verhältnismäßig viel Wasser ab. Dementsprechend üppig gedeiht die
        Vegetation. Im Vergleich haben wir hier in Deutschland, z.B. in Rheinland-Pfalz, nur ca. 800 mm Niederschlag pro
        Jahr, das sind 800 l pro qm. Wir zahlen, über den Holzeinkauf in Mali
        durch unsere Holzschnitzer, Abgaben an das 'Ministère des Eaux et
        Fôrets'. Dieses Ministerium finanziert nach eigenen Angaben, mit den
        dadurch eingenommenen Steuergeldern, Wiederaufforstungsprojekte und
        Waldschutz in Mali.  Leider
        wird ein Großteil der in Europa angebotenen Trommeln immer noch aus
        illegalem Raubbau hergestellt, um die Dumpingpreise der Großhändler
        gegen alle Vernunft und Nachhaltigkeit auf jahrelangem Tiefstand zu
        halten. Gerade Asienimporte haben den Ruf, Regenwälder und die letzten
        Rückzugsorte der Orang Utans zu zerstören. Wer eine afrikanische Trommel
        aus Massivholz kauft sollte bedenken, dass er für ein solches
        Instrument, wenn es komplett in Deutschland gefertigt würde, mehr als
        2000 € bezahlen müsste. Bitte achte beim Djembe Trommel kaufen darauf,
        woher sie stammt und ob man Dir Details über Holzentnahme und Herkunft
        geben kann.
Leider
        wird ein Großteil der in Europa angebotenen Trommeln immer noch aus
        illegalem Raubbau hergestellt, um die Dumpingpreise der Großhändler
        gegen alle Vernunft und Nachhaltigkeit auf jahrelangem Tiefstand zu
        halten. Gerade Asienimporte haben den Ruf, Regenwälder und die letzten
        Rückzugsorte der Orang Utans zu zerstören. Wer eine afrikanische Trommel
        aus Massivholz kauft sollte bedenken, dass er für ein solches
        Instrument, wenn es komplett in Deutschland gefertigt würde, mehr als
        2000 € bezahlen müsste. Bitte achte beim Djembe Trommel kaufen darauf,
        woher sie stammt und ob man Dir Details über Holzentnahme und Herkunft
        geben kann. Dieses Foto zeigt die kleine Baumschule unseres Trommelproduzenten in Guinea, der Sämlinge für die Wiederaufforstung vorbereitet hat. In diesem Zustand sind die Sämlinge groß genug zum Auspflanzen. Idealerweise wartet man mit dem Auspflanzen bis zum Beginn der Regenzeit, die in Guinea im Mai/Juni startet.
Naturschutzkonform nach Washingtoner Artenschutz & CITES
 Wir achten die Gesetze und
        Verträge des Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA), dem bis heute
        schon 183 Staaten beigetreten sind. Dieses Abkommen stellt neben
        ungefähr 5.600 Tierarten und 30.000 Pflanzenarten auch eine Vielzahl von
         Holzarten im CITES Vertrag  unter Schutz. CITES
        bedeutet: "Conservation on International Trade in Endangered Species of
        Wild Fauna and Flora".
 Wir achten die Gesetze und
        Verträge des Washingtoner Artenschutzübereinkommen (WA), dem bis heute
        schon 183 Staaten beigetreten sind. Dieses Abkommen stellt neben
        ungefähr 5.600 Tierarten und 30.000 Pflanzenarten auch eine Vielzahl von
         Holzarten im CITES Vertrag  unter Schutz. CITES
        bedeutet: "Conservation on International Trade in Endangered Species of
        Wild Fauna and Flora".  
 Wir haben unsere Trommel Hölzer mit den Regularien des Artenschutzes abgestimmt, um unseren Beitrag zum Naturschutz und zur Einhaltung der neuen EU Gesetze zu leisten.
Mit diesem Label kennzeichnen wir Instrumente aus besonders geschützten Holzarten wie Palisander und zeigen, dass sie nachhaltig produziert und legal importiert wurden.
Umweltbewusstsein & Wertschätzung
 Nach
        unseren Erfahrungen während unzähliger Auslandsaufenthalte in Afrika,
        Südamerika und Asien, durch unsere Kontakte zu
        Entwicklungshilfeprojekten und aus Gavins Tropen-Studienzeit in den
        90ern zum Thema tropische und subtropische Nutzpflanzen, kann sich nach
        unserer Einschätzung eine moderate und regulierte Holzentnahme positiv
        auswirken. Sofern korrekte Abgaben und Entgelder bezahlt werden, kann es
        dazu beitragen die lokale Wertschätzung für diese Hölzer zu steigern.
        Oft hat die afrikanische Bevölkerung ein anderes Verhältnis zum Wert der
        einheimischen Bäume und Pflanzen als wir. Aus sicherer Quelle wissen
        wir, dass z.B. Palisander Holz in Mali leider heute noch zu ca. 90% als
        Feuerholz verwendet wird. Die arme Bevölkerung braucht Feuerholz zum
        Zubereiten ihrer Mahlzeiten. Wenn sie aber erleben, dass wir daraus
        kleine Chargen von hochwertigen Musikinstrumenten produzieren, für die
        wir die Rohmaterialien und Handwerker fair bezahlen, dann lernen die
        Menschen aus erster Hand, welchen Wert das eigentliche Holz wirklich
        haben kann und dass sie beim Bau der Instrumente mitverdienen können.
        Das Foto zeigt Gavin als Gast einer Familie bei einer seiner Afrika
        Reisen im Jahr 1995.
Nach
        unseren Erfahrungen während unzähliger Auslandsaufenthalte in Afrika,
        Südamerika und Asien, durch unsere Kontakte zu
        Entwicklungshilfeprojekten und aus Gavins Tropen-Studienzeit in den
        90ern zum Thema tropische und subtropische Nutzpflanzen, kann sich nach
        unserer Einschätzung eine moderate und regulierte Holzentnahme positiv
        auswirken. Sofern korrekte Abgaben und Entgelder bezahlt werden, kann es
        dazu beitragen die lokale Wertschätzung für diese Hölzer zu steigern.
        Oft hat die afrikanische Bevölkerung ein anderes Verhältnis zum Wert der
        einheimischen Bäume und Pflanzen als wir. Aus sicherer Quelle wissen
        wir, dass z.B. Palisander Holz in Mali leider heute noch zu ca. 90% als
        Feuerholz verwendet wird. Die arme Bevölkerung braucht Feuerholz zum
        Zubereiten ihrer Mahlzeiten. Wenn sie aber erleben, dass wir daraus
        kleine Chargen von hochwertigen Musikinstrumenten produzieren, für die
        wir die Rohmaterialien und Handwerker fair bezahlen, dann lernen die
        Menschen aus erster Hand, welchen Wert das eigentliche Holz wirklich
        haben kann und dass sie beim Bau der Instrumente mitverdienen können.
        Das Foto zeigt Gavin als Gast einer Familie bei einer seiner Afrika
        Reisen im Jahr 1995.Wichtig ist in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen, dass wir dem Waldschutz zuliebe keine Massenproduktion daraus machen dürfen, mit dem Container gefüllt werden. Wir bei Djembé Art setzen stattdessen auf hochwertige Produktionen in kleinen Mengen, für die auch nur kleine Holzmengen benötigt werden.
 Jeder
        Trommelkäufer trägt mit seinem Kaufverhalten dazu bei zu entscheiden,
        welche Produktions- und Verkaufswege gefördert werden. In Zeiten in
        denen Online-Riesen und gigantische internationale Musik-Brands das
        Geschäft dominieren, haben kleine Hersteller und individuell
        hochspezialisierte Produktionen wie unsere immer weniger Chancen. Aber
        solange es noch Käufer gibt, die in der Lage sind den Menschen und die
        Pflanzen hinter dem Instrument zu sehen und Wert zu schätzen, solange
        werden wir auch kleine Handwerksbetriebe in Afrika supporten können.
        Dadurch kommt Dein Geld auch wirklich dort an, wo es dringend gebraucht
        wird und gibt den "kleinen Leuten", die Großes leisten eine Chance.
Jeder
        Trommelkäufer trägt mit seinem Kaufverhalten dazu bei zu entscheiden,
        welche Produktions- und Verkaufswege gefördert werden. In Zeiten in
        denen Online-Riesen und gigantische internationale Musik-Brands das
        Geschäft dominieren, haben kleine Hersteller und individuell
        hochspezialisierte Produktionen wie unsere immer weniger Chancen. Aber
        solange es noch Käufer gibt, die in der Lage sind den Menschen und die
        Pflanzen hinter dem Instrument zu sehen und Wert zu schätzen, solange
        werden wir auch kleine Handwerksbetriebe in Afrika supporten können.
        Dadurch kommt Dein Geld auch wirklich dort an, wo es dringend gebraucht
        wird und gibt den "kleinen Leuten", die Großes leisten eine Chance. Das Foto zeigt Gavin's erfolgreiche Aufzucht von Lenké Baum-Sämlingen Afzelia africana im Jahr 2009.
Umweltpreis 2025 für Martina & Gavin Grosvenor
Wir bedanken uns für die Verleihung des diesjährigen Umweltpreises beim Landesamt für Umwelt (LfU) und beim Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität (MKUEM). Wir freuen uns über die diesjährige Auszeichnung durch die hoch engagierte Rheinland-Pfälzische Umweltministerin Katrin Eder.
Die mit diesem Preis verbundene Würdigung des ehrenamtlichen Engagements für den Erhalt der Artenvielfalt und für die Bewahrung des natürlichen Retentionssraumes rund um unsere heimischen Bäche, Pilligerbach und Wallerbach, sowie die Sevenicher Auenbiotope und die darin enthaltenen Ottilienquellen, geben uns Hoffnung. Wir wünschen uns in Zukunft noch mehr Menschen für den Natur & Umweltschutz begeistern zu können. Denn es gibt auch in Deutshland sehr viel zu tun, wenn wir unseren Enkelkindern einen vielfältigen, artenreichen und lebenswerten Planeten hinterlassen möchten. Daher haben wir während der Preisverleihung im Ministerium in Mainz unsere Forderung nach einem Schutzgebiet für die Sevenicher Feuchtwiesen und Auen bekräftigt und wiederholt. In diesem Sinne, lasst uns gemeinsam anpacken und für alle Lebewesen einstehen, die sich nicht für ihre eigenen Rechte einsetzen können.
 
        Unterstütze unsere Petition für Natur & Artenschutz auf: https://www.openpetition.de/!SaveSevenich Danke :-)
Weitere Infos auf: https://myk.bund-rlp.de
Wir sind aktive Mitglieder
            beim BUND seit 2017
          
         Unsere ganze Familie ist Mitglied
        beim Bund für Umwelt
          und Naturschutz Deutschland - BUND e.V. Wir sind im Vorstand und
        engagieren uns aktiv für Naturschutz, Biotopschutz, Artenschutz, den
        Schutz von Quellen und Bachläufen. Wir vernetzen Menschen und Interessen
        miteinander. Wir informieren, wir helfen und wir klären auf.
Unsere ganze Familie ist Mitglied
        beim Bund für Umwelt
          und Naturschutz Deutschland - BUND e.V. Wir sind im Vorstand und
        engagieren uns aktiv für Naturschutz, Biotopschutz, Artenschutz, den
        Schutz von Quellen und Bachläufen. Wir vernetzen Menschen und Interessen
        miteinander. Wir informieren, wir helfen und wir klären auf.Wir setzen uns für den Schutz unserer Natur ein und möchten, dass unsere Erde für alle Lebewesen und unsere Kinder bewohnbar bleibt. Wir kämpfen auch auf lokaler Ebene gegen die Nitratbelastung unseres Trinkwassers und unserer Gewässer, gegen Pestizid Einsatz, gegen Flächenversiegelung auf wertvollen Naturstandorten und gegen jegliche Bedrohung geschützter Tier- und Pflanzenarten. Wir möchten helfen, das Umweltbewußtsein in unserer Bevölkerung zu steigern.
 Im Interview erklärt Martina
        Grosvenor: "Wir alle tragen die Verantwortung unseren Kindern und den
        Folgegenerationen eine möglichst artenreiche, lebendige und gesunde
        Natur zu hinterlassen. Deshalb ist es wichtig sich auch regional für
        Biotopschutz & Artenschutz zu engagieren. Auch die touristisch
        begehrte Region in der wir leben steht vor sehr vielen
        Herausforderungen. Wir haben in den letzten Jahren sehr genau
        recherchiert welche Tier und Pflanzenarten es dort noch gibt und welche
        davon schon auf der Roten Liste, der FFH Liste und im
        Bundesnatuschutzgesetz als besonders gefährdet ausgewiesen sind. Dabei
        haben wir allein für das Sevenicher Wallerbachtal in dem wir leben eine
        ganz erstaunliche Liste von über 100 geschützten Tier &
        Pflanzenarten mit eigenen Nachweisfotos erstellt."
 Im Interview erklärt Martina
        Grosvenor: "Wir alle tragen die Verantwortung unseren Kindern und den
        Folgegenerationen eine möglichst artenreiche, lebendige und gesunde
        Natur zu hinterlassen. Deshalb ist es wichtig sich auch regional für
        Biotopschutz & Artenschutz zu engagieren. Auch die touristisch
        begehrte Region in der wir leben steht vor sehr vielen
        Herausforderungen. Wir haben in den letzten Jahren sehr genau
        recherchiert welche Tier und Pflanzenarten es dort noch gibt und welche
        davon schon auf der Roten Liste, der FFH Liste und im
        Bundesnatuschutzgesetz als besonders gefährdet ausgewiesen sind. Dabei
        haben wir allein für das Sevenicher Wallerbachtal in dem wir leben eine
        ganz erstaunliche Liste von über 100 geschützten Tier &
        Pflanzenarten mit eigenen Nachweisfotos erstellt." Weitere Infos: https://myk.bund-rlp.de/themen-projekte/artenschutz/
Artenrecherchen als Projekt 'UN-Dekade Biologische Vielfalt' 2020 ausgezeichnet
 Eine Jury von Fachleuten des
        Bundesumweltministeriums hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für
        Naturschutz die Artenrecherchen von Gavin & Martina Grosvenor auf
        den Sevenicher Feuchtwiesen für den BUND Mayen-Koblenz am 9.10.2020 mit
        einem Preis gewürdigt. Auszeichnungen erhalten nur besondere Projekte
        die in vorbildlicher Weise im Zusammenhang mit dem Schutz der
        Artenvielfalt stehen. Die Jury schreibt: "Mit diesem vorbildlichen
        Projekt wird ein deutliches Zeichen für das Engagement zum Erhalt der
        biologischen Vielfalt in Deutschland gesetzt.
 Eine Jury von Fachleuten des
        Bundesumweltministeriums hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für
        Naturschutz die Artenrecherchen von Gavin & Martina Grosvenor auf
        den Sevenicher Feuchtwiesen für den BUND Mayen-Koblenz am 9.10.2020 mit
        einem Preis gewürdigt. Auszeichnungen erhalten nur besondere Projekte
        die in vorbildlicher Weise im Zusammenhang mit dem Schutz der
        Artenvielfalt stehen. Die Jury schreibt: "Mit diesem vorbildlichen
        Projekt wird ein deutliches Zeichen für das Engagement zum Erhalt der
        biologischen Vielfalt in Deutschland gesetzt. Diese Aktivität hat die UN-Dekade-Fachjury nachhaltig beeindruckt." Hier wurde eine Arbeit ausgezeichnet, die in ausschließlich ehrenamtlicher Tätigkeit über 4 Jahre erfolgte. Hierbei wurden über 3000 Fotos ausgewertet und letztendlich mehr als 100 geschützte, gefährdete und vom Aussterben bedrohte Spezies nachgewiesen.
 "Mit Ihren Biotopuntersuchungen
        und Artennachweisen haben Sie einen Beitrag zum Erhalt unserer
        Biologischen Vielfalt in Rheinland-Pfalz geleistet. Sie haben mit Ihrem
        Engagement Tier- und Pflanzenarten wie Segelfalter, Rebhuhn oder
        Stendelwurz Orchidee an Gewässer- und Feuchtstandorten dokumentiert.
        Dafür danke ich Ihnen herzlich", sagte Umwelt-Staatssekretär Dr. Thomas
        Griese und überreichte die Auszeichnung an Martina und Gavin Grosvenor,
        dem stellvertretenden Vorsitzenden des BUND-Kreisgruppe Mayen-Koblenz.
        Weitere Infos: https://myk.bund-rlp.de/auszeichnung/
 "Mit Ihren Biotopuntersuchungen
        und Artennachweisen haben Sie einen Beitrag zum Erhalt unserer
        Biologischen Vielfalt in Rheinland-Pfalz geleistet. Sie haben mit Ihrem
        Engagement Tier- und Pflanzenarten wie Segelfalter, Rebhuhn oder
        Stendelwurz Orchidee an Gewässer- und Feuchtstandorten dokumentiert.
        Dafür danke ich Ihnen herzlich", sagte Umwelt-Staatssekretär Dr. Thomas
        Griese und überreichte die Auszeichnung an Martina und Gavin Grosvenor,
        dem stellvertretenden Vorsitzenden des BUND-Kreisgruppe Mayen-Koblenz.
        Weitere Infos: https://myk.bund-rlp.de/auszeichnung/
           Die Zeitung 'Am Wochenende' berichtete am 17.10.2020 unter diesem Link: Sevenicher Feuchtwiesen weltweites Vorzeigeprojekt
Die 'Rhein Zeitung' berichtete am 11.10.2020 unter: Großer Ehrentag: Biotopverbund Sevenicher Feuchtwiesen ausgezeichnet
Die Mayener Zeitung berichtete am 17.10.2020 unter: Sevenicher Feuchtwiesen sind UN-Projekt
Die 'Rhein Zeitung' berichtete am 2.9.2020: Enorme Artenvielfalt: Sevenicher Feuchtwiese begeistert Experten
Sevenicher Auenschutz
            Projekt, Bürgerinitiative & Online Petition
          
         Wer Umweltschutz betreibt, muß
        vor der eigenen Haustür anfangen. Deutschland hat derart viele lokale
        Probleme, das es unendliche Anstrengungen von Hundertausenden von
        Bürgern braucht, um die kleinen und mittleren Biotope in den Fokus der
        Öffentlichkeit zu holen. Nur noch auf diese Weise kann man gegen die
        Lobby der Profitorientierten steuern, um zu verhindern, dass der
        Ausverkauf der Natur unseren Lebensräumen weitere irreversible Schäden
        zufügt.
 Wer Umweltschutz betreibt, muß
        vor der eigenen Haustür anfangen. Deutschland hat derart viele lokale
        Probleme, das es unendliche Anstrengungen von Hundertausenden von
        Bürgern braucht, um die kleinen und mittleren Biotope in den Fokus der
        Öffentlichkeit zu holen. Nur noch auf diese Weise kann man gegen die
        Lobby der Profitorientierten steuern, um zu verhindern, dass der
        Ausverkauf der Natur unseren Lebensräumen weitere irreversible Schäden
        zufügt. Aus diesem Grunde setzen wir uns neben unseren Naturschutztätigkeiten im Landkreis Mayen-Koblenz und Rheinland-Pfalz auch für den kleinen Weiler Sevenich ein, in dem wir seit 2011 leben. Weitere Infos:
Web: www.auenschutz-sevenich-bi.de/
Twitter: www.twitter.com/BI_Auenschutz
Instagram: www.instagram.com/bi_auenschutz/
 
 Neben dem Artenschutz hat auch der Hochwasserschutz im Zuge des Klimawandels enorm an Bedeutung gewonnen. Wir sind der Meinung, dass sich durch verstärkte Ausweisung von Schutzgebieten, vor allem bei den feuchten Lebensräumen, die ca. 40% der Artenvielfalt beherbergen, auch hervorragende Synergieeffekte erzielen lassen, mit der man Mensch und Natur gleichzeitig schützen kann. Wir beide, Gavin & Martina, haben in den letzten 10 Jahren viele Interviews für den lokalen Umweltschutz gegeben und auch eigene Presseartikel geschrieben. Weitere Infos: www.auenschutz-sevenich-bi.de/presse und www.myk.bund-rlp.de/presseartikel/
Im Frühsommer 2022 haben wir, als unsere lokalen Umweltschutzbemühungen für die Bewahrung der historischen Sevenicher Auenlandschaft, mit den zwei Jahre zuvor von der UN-Dekade für Biologische Vielfalt preisgekrönten Artenerhebung mit über 100 geschützten Arten,
in großer Gefahr waren, eine Petition unter dem Hashtag #SaveSevenich gestartet, die aktuell noch läuft und bei der wir für jede Unzterstützung dankbar sind. Beachtlich ist inzwischen, wie viele Fachleute & Biologen die Petition schon unterzeichnet haben und wie viele sachlich kompetente, sowie auch Herzens-Kommentare hier öffentlich abgegeben wurden. Wir sehen das als ein Zeichen, dass es viele Menschen in Deutschland gibt, die verstanden haben, dass Naturschutz eine unserer höchsten Prioritäten sein muss! Weitere Infos: www.openpetition.de/petition/online/savesevenich-rettet-das-sevenicher-auenland-biotop
Naturschutz und Artenschutz sind heute wichtiger als jemals zuvor !
Gavin & Martina Grosvenor haben am 19.10. gemeinsam mit dem Landesamt für Umwelt (LfU) zum Bachpatentag 2024 nach Sevenich eingeladen. Auen und Feuchtwiesen sind natürliche Hotspots der Artenvielfalt und des Wasserrückhalts. Der Film zeigt Impressionen vom Bachpatentag in Sevenich. Ehrenamtliches Engagement stärkt Artenvielfalt und Gewässerschutz. Jutta Paulus, Mitglied des Europa Parlaments, Gewässerbiologe Dr. Holger Schindler, BUND RLP, Gewässerexperte Andreas Frey und die Bachpaten Martina und Gavin Grosvenor, BUND RLP, erklären, warum der Schutz gerade der kleinen Gewässer so immens wichtig ist. Unterstütze unsere Petition für Natur & Artenschutz im Sevenicher Tal auf: https://www.openpetition.de/!SaveSevenich Danke :-) Weitere Infos auf: https://myk.bund-rlp.de/themen-projekte/lebendige-gewaesser/
Djembé Art ist ATOMSTROMFREI !
Wir verwenden seit mehr als 25 Jahren elektrischen Strom, der Atomstromfrei ist. Unser betrieb läuft ausschließlich mit Strom aus 100 % erneuerbaren Energien. Wir haben eine Soloaranlage um unseren eigenen Strom zu erzeugen und wir habe eine Wärmepumpe die nach den neusten umweltfreundlichen Standarts läuft.
 
  
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